Frank Jost:

„Man denkt immer, Unfälle passieren nur anderen. Doch dann... Mich hat es gleich zweimal erwischt.

Bei meiner Arbeit im Anhängerbau fiel mir ein Metallteil auf den Kopf. Diagnose: schwere Gehirnerschütterung mit Quetschung des Innenohrs. Als Folge litt ich unter Unwohlsein und starkem Schwindel.

Das war wahrscheinlich auch der Grund für den zweiten Unfall, wenige Wochen später. Ich war auf dem Balkon, um frische Luft zu schnappen, als ich plötzlich umkippte. Ich stürzte über das Geländer und fiel 6 Meter tief.

Zum Glück war ich unfallversichert und hatte kurz zuvor meinen Vertrag auf den neuesten Stand gebracht. Nach der Schadensmeldung nahmen mein Betreuer bei der Versicherung und Frau Ross vom Rehabilitationsdienst mit mir Kontakt auf. Frau Ross besprach gemeinsam mit mir und meinen Ärzten die besten Reha-Maßnahmen. Da ich seit dem Sturz querschnittsgelähmt bin, beriet Frau Ross meine Familie auch beim behindertengerechten Umbau des Hauses und sprach für mich mit der Berufsgenossenschaft.“

Hier konnte die Rehaberaterin zeitnah, individuell und effektiv unbürokratisch angemessene Lösungen bieten.